Neue Pflegereform!

Das Bundesgesundheitsministerium hat seit dem 1. Januar 2015 mit dem ersten von zwei Pflegestärkungsgesetzen deutliche Verbesserungen in der pflegerischen Versorgung umgesetzt. Dabei werden die Leistungen für Pflegebedürftige und ihre Angehörigen ausgeweitet und die Zahl der zusätzlichen Betreuungskräfte in stationären Pflegeeinrichtungen erhöht. Außerdem ist ein Vorsorgefond für die geburtenstarken Jahrgänge eingerichtet, die ab 2030 das Pflegealter erreichen.

Insgesamt sind dies gute Schritte, die in die richtige Richtung führen. Klar ist aber auch, dass diese noch lange nicht ausreichen, um die Finanzierungslücke im Pflegefall zu schließen.

Es bleibt dabei: Pflegevorsorge ist ein existentielles Thema für unsere alternde Gesellschaft. Dies wird auch in der Öffentlichkeit inzwischen breit diskutiert. Unstrittig ist auch, dass die gesetzliche Pflegeversicherung trotz regelmäßiger Reformen immer nur eine Teilabsicherung sein kann. Selten lag die Notwendigkeit, für den Pflegefall zusätzlich privat vorsorgen zu müssen, so klar auf der Hand.

Die Tatsache, dass Menschen immer älter werden, ist demografisch belegt und prinzipiell ja eine schöne Entwicklung. Doch birgt das auch Risiken: Die Wahrscheinlichkeit, zum Pflegefall zu werden ist so groß, dass statistisch gesehen jede Familie von einem Pflegefall betroffen sein wird. Im Jahr 2030 werden etwa 1 Millionen mehr Menschen als heute auf Pflege angewiesen sein. Das gilt umso mehr, wenn man bedenkt, dass Pflegebedürftigkeit auch junge Menschen treffen kann, z. B. durch einen Unfall oder eine plötzliche, schwere Erkrankung.

Der Staat deckt die Kosten nicht. Im Zweifel haften die eigenen Kinder.

Was passiert, wenn der Pflegefall tatsächlich eintritt? Die Kosten für den Pflegeaufwand sind immens. Die staatliche Pflegepflichtversicherung deckt aber nur etwa ein Drittel der anfallenden Kosten – das ist Fakt. Eine Finanzierungslücke entsteht. In der Regel wird diese erst aus dem laufenden Einkommen des Pflegebedürftigen und dann aus seinem Vermögen geschlossen. Reicht das nicht, wird das Einkommen der Ehepartner und der Kinder mit herangezogen. oder der Betroffene wird zum Sozialfall. Private Vorsorgelösungen sind daher auch zur Absicherung der finanziellen Folgen des Pflegerisikos dringend anzuraten.

IG BCE Bonusagentur unterstützt die private Vorsorge im Pflegefall

Mitglieder der IG BCE und deren Angehörige können mit der IG BCE Bonus Pflege ein besonders attraktives Angebot nutzen. Dieses ist von der Deutschen Familienversicherung, als Premiumpartner der IG BCE Bonusagentur, entwickelt worden und gehört nach unserer Auffassung zur derzeit besten Pflege-Zusatzversicherung auf dem deutschen Markt Je nach finanzieller Möglichkeit unserer Mitglieder lässt sich das staatlich festgelegte Pflegegeld verdoppeln oder verdreifachen, um die Finanzierungslücke zu verkleinern oder ganz zu schließen. Dieses Finanzierungsmodell bietet nicht nur mehr Transparenz, sondern ist bisher am Markt auch einzigartig.

Zusätzlicher Mitglieder-Bonus:

  • 5 % Beitragsvorteil
  • 5.000 € Einmalleistung bei erstmaliger unfallbedingter Pflegebedürftigkeit
  • Kostenfreie Hilfe-Leistungen über die 24-Stunden-Pflegehotline

Unsere IG BCE Bonuspflege kostet nicht mehr als ein Kinobesuch

Die IG BCE Bonus Pflege bietet neben der Verdopplung oder Verdreifachung des staatlichen Pflegegeldes auch viele weitere Leistungsvorteile wie die einfache Gesundheitsprüfung, keine Wartezeiten, keine Leistungskürzung bei ambulanter Pflege gegenüber stationärer Pflege, eine Nachversicherungsgarantie ohne Gesundheitsprüfung oder der weltweite Schutz – und das zu einem monatlichen Beitrag, der nicht mehr kostet, als ein Kinobesuch für Zwei – wenn man rechtzeitig mit der Vorsorge beginnt. Ihr Beitrag richtet sich nach dem Eintrittsalter. Je früher Sie mit Ihrer Vorsorge beginnen, desto günstiger ist Ihr Beitrag. Und das Beste: Er bleibt ein Leben lang so günstig.

Haben Sie noch Fragen zu den Leistungen der IG BCE Bonus Pflege? Dann lassen Sie sich unverbindlich unter der kostenfreien Servicenummer 0800-11 12 278 von unseren Experten beraten oder besuchen Sie uns im Internet: www.igbce-bonuspflege.de.

Weitere Informationen

IG BCE Bonus Pflege: www.igbce-bonuspflege.de

Bundesministerium für Gesundheit: Pflege

Spiegel Online: Die wichtigsten Fragen zur Pflegereform

Lust auf mehr?

Bonus-Angebote

Profitieren Sie von den Angeboten der Bonus-Agentur